Inhalt des Dokuments
Informationen für Mitglieder der Fakultät
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund des Coronavirus erfolgt die Arbeit verschiedener Bereiche an der Fakultät V in ungewohnter, ggfs. eingeschränkter Art und Weise. Damit verbunden sind Änderungen in der Organisation fakultätsinterner Abläufe. Nachfolgend finden Sie hierzu die entsprechenden Informationen. Bitte beachten Sie darüber hinaus die aktuellen Informationen des Krisenstabs der TU Berlin zur durch den Coronavirus verursachten Gesamtsituation und den entsprechenden Regelungen. Die Vorgaben der Landesregierung und des Krisenstabs der TU Berlin haben Vorrang vor den Informationen der Fakultät.
Die TU Berlin befindet sich im eingeschränkten Präsenzbetrieb. Das Fakultäts-Service-Center (FSC) der Fakultät V arbeitet soweit wie möglich im Homeoffice. Zur Erledigung dringend notwendiger Arbeiten vor Ort gibt es eine sehr eingeschränkte Teilpräsenz. Es gibt keinen Publikumsverkehr. Sie erreichen die Mitarbeiter*innen des FSC am besten per E-Mail.
Berufungskommissionen:
Klären Sie bitte mit Frau Dr. Kramer aus dem FSC die weitere Vorgehensweise zu anstehenden Sitzungen per E-Mail ab.
Bestellungen/Lieferungen/Rechnungen:
Auszahlungsanordnungen schicken Sie bitte in Papierform an das FSC, Sekr. H 11. Die Vorgänge können von eine*r FG-Mitarbeiter*in im Homeoffice ggf. digital bearbeitet werden, bitte klären Sie dann im FG oder im Institut, wer diese ausgedruckt und mit der Bemerkung CO 19 (in rot) versehen ans FSC, H 11, schickt.
Es gelten weiterhin die Standards der TU Berlin zum Vergabewesen und zur Rechnungsbearbeitung, bitte informieren Sie sich auf den Webseiten der Finanzabteilung.
Forschungsprojekte:
Übersicht der Forschungsabteilung zu Informationen der Mittelgeber bezüglich Änderungen bei Beantragung von Projekten und Verlängerungsmöglichkeiten von laufenden Projekten s. hier.
Gremien:
Die Sitzungen des Fakultätsrats finden weiterhin per Telefonkonferenz statt. Es wird empfohlen, dies auch für die weiteren Gremien in der Fakultät zu praktizieren.
Homeoffice:
Aktuell arbeiten viele Mitglieder der Fakultät im Homeoffice. Die beiden folgenden verlinkten Informationen geben eine Orientierung zur damit verbundenen Arbeitsweise, die nach den vorhandenen Möglichkeiten beachtet werden soll. Im Übrigen empfehlen wir, längere Pausen einzulegen.
Merkblatt zum Arbeits- und Gesundheitsschutz im mobilen Arbeiten
Flyer: "Wohin mit dem Bildschirm - Ergonomie am PC"
Hygiene- und Schutzmanahmen:
Vorgaben an der TU Berlin siehe hier
Personalvorgänge:
Das elektronische Verfahren bleibt für Personalvorgänge aus Haushaltsmitteln in der Fakultät V zunächst bestehen. Anträge werden von der beantragenden /einstellenden WE (i.d.R. Fachgebiet) als Scan (pdf) in den elektronischen Briefkasten der tub-cloud gestellt und das FSC der Fakultät V per E-Mail an personal@vm.tu-berlin.de geschickt. Frau Wolfram und Frau Fuchs bearbeiten die Vorgänge wie gewohnt. Das FSC bindet die Frauenbeauftragten ein und stellt nach Mittelfreigabe und Zustimmung die Unterlagen dem Personalteam zur Verfügung. Bei Vorgängen mit umfangreichen Unterlagen bitten wir um Einreichung in Papierform, bitte halten Sie ggf. mit Frau Wolfram oder Frau Fuchs Rücksprache. Personalvorgänge aus Drittmitteln können direkt an die Frauenbeauftragten nfa@vm.tu-berlin.de geschickt werden.
Postzustellung:
Post und Hauspost werden zugestellt.
Promotionen:
Es finden keine persönlichen Sprechstunden mehr statt. Der Kontakt erfolgt über E-Mail. Weitere Informationen, s. hier
Prüfungsangelegenheiten:
siehe hier
Prüfungsausschüsse:
Hinweise für die Geschäftsstellen der Prüfungsausschüsse erhalten Sie über die direkten Webseiten:
Maschinenbau: www.tu-berlin.de/?id=207983
Computational Engineering Science: www.tu-berlin.de/?id=190407
Verkehrswesen: www.tu-berlin.de/?id=48327
Physikalische Ingenieurwissenschaft: www.tu-berlin.de/?id=207971
Studium und Lehre:
Aktuelle Informationen zu verschiedenen Angelegenheiten in diesem Bereich siehe hier.
Telefon:
Es besteht die Möglichkeit, dass es aufgrund der zahlreichen Telefonumleitungen von dienstlichen Telefonen auf private Nummern zu Engpässen bei den Leitungen kommt. Es wird daher darum gebeten, wo es möglich ist, direkt die private Nummer anzurufen und nicht die umgeleitete Dienstnummer.
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